Aus dem Nähkästchen geplaudert! Erfahrungen einer frischgebackenen 3D-Druckerei.
Oleg GawriloFF @ shutterstock.com

Aus dem Nähkästchen geplaudert! Erfahrungen einer frischgebackenen 3D-Druckerei.

Man kann sich dem Thema einfach nicht mehr entziehen: Anwendungsbeispiele zum 3D-Druck, die von nützlich bis abstrus reichen, werden von Zeitschriften serviert, auf Messen präsentiert und sie springen uns in diversen Social-Media-Kanälen an.

To buy or not to buy?

Als Unternehmen, das vielleicht selbst künftig ab und an 3D-Druckprodukte brauchen könnte, stellt man sich daher schnell die Frage, ob man nicht schleunigst einen 3D-Drucker anschaffen muss. Neben der Fertigungsindustrie, Architekturbüros, großen Bauträgern, Produkt- oder Schmuckdesignern hat sich auch uns als Druckspezialdienstleister diese Frage quasi aufgedrängt. Schließlich haben wir in der Vergangenheit schon 3D-Effekte im sogenannten Lentikulardruck realisiert – besser bekannt als Wackel- oder Wechselbilder. Der Schritt von den rein visuellen 3D-Effekten hin zum echten 3D-Druck erschien uns logisch.

Hier möchten wir Euch in den nächsten Wochen Einblicke geben in den Kaufentscheidungsprozess, die Einrichtung unserer 3D-Druckmaschine sowie den Entstehungsprozess vernünftiger Workflows. Und dabei auch Hindernisse und Stolperfallen aufzeigen, die uns auf diesem Weg erwartet und manchmal auch überrascht haben.

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