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Geld verdienen mit dem eigenen 3D-Drucker

Hobbyisten von 3D-Druckern können für Freunde, Familie und sich selbst verschiedene Objekte drucken – angefangen beim Spielzeug bis hin zu Haushaltsgeräten und Smartphone Cases. Einige Maker lösen mit ihren 3D-Druckern frei nach dem Motto „do it yourself“ sogar technische Probleme.

Kann man mit einem 3D-Drucker Geld drucken?

Nicht wortwörtlich – das wäre vermutlich sogar illegal, aber es gibt die Möglichkeit eure Dienstleistung mit dem 3D-Drucker in Bares zu verwandeln. Wir stellen euch daher eine Liste mit Projekten vor und wünschen euch ganz viel Erfolg.

3D Hubs

3D Hubs ist die bekannteste und größte Möglichkeit mit 3D-Druckern Geld zu verdienen. Besitzer von 3D-Druckern können sich mit ihrem Ort in der Datenbank von 3D Hubs eintragen lassen und ihren Service anbieten. Dabei sind Informationen über den 3D-Drucker, die Lieferzeit und verfügbare Filamentrollen notwendig. Tipp für neue Anwender von 3D Hubs: Seid vorsichtig mit eurer Preiskalkulation. Bedenkt den Zeitaufwand, die Energiekosten und auch die Abnutzung mit einhergehenden Reparaturkosten des 3D-Druckers.

Azavy

CAD-Designer können ihre 3D-Modelle auf Azavy zum Kauf anbieten. 3D-Drucker-Besitzer können für die jeweils angebotenen Produktdesigns einen Preis für die Druckerdienstleistung eingeben. Beim Kauf eines der Objekte wird der Designer entlohnt und ein 3D-Drucker-Besitzer wird nach Kriterien wie der Farbe und Qualität beauftragt das Produkt zu drucken.

Etsy

Etsy ist eine Handelsplattform für handgemachte Produkte sowie für den  Vintage- und Künstlerbedarf. Dabei gibt es ältere, restaurierte Möbelstücke, Strickpullover und vieles mehr zu entdecken. Die Anzahl von 3D-gedruckten Produkten wird auf der Plattform zunehmend größer und interessanter.

fiverr

Auf fiverr werden verschiedenste Dienstleistungen für 5 € angeboten. Dabei können es Voice Over-Stimmen sein, die Beantwortung von Steuerrechtsfragen und auch das 3D-Drucken von Logos und kleinen Spielzeuge.