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Wochenrückblick KW 22 – Eigenheim für 12.000 €, günstigster 3D-Drucker, Infografik

BetAbram: Ein Eigenheim für 12.000 €

Das slowenische Startup Unternehmen BetAbram möchte das erste Unternehmen sein, dass 3D-Drucker für Häuser verkauft – für einen spottbilligen Preis. Der kleinste 3D-Drucker von BetAbram P3 soll für 12.000 € erhältlich sein und kann mit einer Größe von 2m x 4m x 3m 3D-drucken. Weiterhin arbeitet BetAbram noch an den letzten Feinheiten der 3D-Drucker P1 und P2. Der 3D-Drucker P2 soll 20.000 € kosten und bis zu 2m x 12m x 6m drucken können. Der größte 3D-Drucker P1 soll etwa 32.000 € kosten, aber bis zu 2m hoch, 16m lang und 9m breit drucken können. Verkaufsstart soll Mitte August 2014 sein.

mehr auf BetAbram.com

 

Der günstigste 3D-Drucker: MOD-t

MOD-t ist der bisher günstigste 3D-Drucker und hat bereits die Fundingschwelle auf Indiegogo erreicht. Anfangs gab es eine limitierte Anzahl von 500 Stück des MOD-t auf Indiegogo für 149 US-$. Derzeitig ist der MOD-t für 249 US-$ inklusive einer 0,5kg Filament-Rolle erhältlich. Technische Informationen und Kaufdetails auf Indiegogo.

mehr auf NewMatter.com

 

Hand-Prothese für 45 US-$

Prothesen aus dem 3D-Drucker haben die Runde schon gemacht, aber dennoch muss man neben den 3D-gedruckten Teilen Schrauben und anderes zusätzlich einzeln kaufen. Jeremy Simon bietet ein Kit für 45 US-$ an, dass alle Teile des Cyborg Beast beinhaltet außer die 3D-gedruckten Stücke.

mehr auf Shop3DUniverse.com

 

Infografik

VisualCapitalist hat eine Infografik über 3D-Drucker veröffentlicht. Die Infografik behandelt die Funktionalität des 3D-Druckers als auch das wirtschaftliche Potenzial.

mehr auf VisualCapitalist.com