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Wochenrückblick KW 45 – Häuser für Obdachlose

Alcoa entdeckt das Potenzial von 3D-Drucker

Alcoa, der weltweit zweitgrößte Aluminium-Produzent aus Amerika, hat das Potenzial von 3D-Drucken für sich entdeckt. Alcoas Forschungsabteilung kam zu dem Ergebnis, dass die Entwicklungskosten von Produkten um 25% reduziert werden können und die Produktionszeit könnte halbiert werden, falls 3D-Drucker anstatt traditionelle Verfahren verwendet werden.

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Kickstarter Kampagne: 3D-gedruckte Häuser für Obdachlose

3D Print Homes International ist das erste Unternehmen für 3D-gedruckte Häuser in Großbritannien. Das Unternehmen sammelt auf Kickstarter 500.000 £ zur Produktion eines ersten 3D-Druckers für Gebäude. Der 3D-Drucker soll pro Tag ein vollständiges Gebäude 3D-drucken können. Nach der Fertigstellung des 3D-Druckers werden weitere verkauft und daraufhin sollen die 3D-Drucker in Entwicklungs- und Schwellenländer eingesetzt werden, um die dortige Obdachlosigkeit zu bekämpfen.

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Aquapura – Salzwasser filtern

Fredrick Janson sammelt derzeitig auf Kickstarter für sein Projekt Aquapura rund 55.000 US-$ ein. Aquapura ist ein 3D-gedrucktes Tool zum Filtern von Salzwasser zu Trinkwasser.

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