Inside 3D Printing, die führende B2B Konferenz zum Thema 3D Druck und additive Fertigung, kehrt nach Berlin zurück! Diesmal mit doppelter Ausstellungsfläche und 3 Tracks – Mehr Wissen, mehr Networking, mehr Business!
Übersicht der Themengebiete der Inside 3D Prinitng
Automobilbranche: Im Automotive-Markt kann ein großer Nutzen aus additiven Fertigungsverfahren generiert werden, da besondere Anwendungen ultraleichte multifunktionale Komponenten sind. Bereits auf dem Automobilsalon in Genf wurde das Projekt Genesis vorgestellt – bei Inside 3D Printing Berlin erfahren Sie mehr dazu. Außerdem können Sie sich auf praxisnahe Vorträge mit seriennahen Anwendungen zur Herstellung von Serienbauteilen freuen.
Dienstleister: Dienstleister, die Schnittstelle zwischen Idee und Bauteil, gewährleisten die Umsetzung von Produkten mittels der zur Verfügung stehenden Technologien. Dazu stellen sie zunächst Know-How und im weiteren Verlauf auch Maschinenkapazitäten zur Verfügung. Für ein erfolgreiches Produkt ist die Kombination aus bedarfsgerechter Konstruktion, Erfahrung, Prozesswissen, Werkstoffeigenschaften und Nacharbeit notwendig. Einen Ausblick zum Thema „do the right things right!“ – insbesondere der Erfahrungsausstausch anhand von Produkten bekommen Sie direkt hier von Dienstleistern.
Forschungsförderung: Forschungsförderung – national und international – ist bei der Entwicklung neuer Ideen dann notwendig, wenn das Produkt fachbereichsübergreifend ist. Ziel ist es, durch gezieltes Nutzen der Möglichkeiten einen Wettbewerbsvorteil (USP – unique selling preposition) zu erlangen. Die Europäische Union bietet in Ihrem Programm „Horizont 2020“ (H2020) viele Ansätze, aber auch national gibt es – je nach Bedarf, Firmengröße, Internationalität, etc. – verschiedenen Fördermöglichkeiten. Auf der Inside 3D Printing erhalten Sie einen Überblick aus den einzelnen Programmn und Beispiele von Ergebnisse aus laufenden Projekten.
Forschungsthemen: Auch in diesem Jahr werden Forschungsthemen zu den verschieden Bereichen von additiven Fertigungsverfahren vorgestellt. Die Optimierung von Eigenschaften und Prozessen, sowie die zur Nutzung der Verfahrenspotentiale notwendigen Konstruktionsrichtlinien stehen dabei im Vordergrund.
Luft und Raumfahrt: Metallische Anwendungen spielen eine immer größere Rolle im Bereich Luft und Raumfahrt. Flugzeughersteller wie Airbus und Boeing haben besondere Anforderungen hinsichtlich der Nutzung von additiver Fertigung für fliegende Bauteile (flying parts). Sie benötigen spezielle Anwendungen und technologischen Fortschritt. Dabei geht es vor allem um das Nutzbarmachen der Technologie, Qualitätsanforderungen und die Umsetzung.
Neue Systeme / Technologien: Was ist der Status quo und wie sieht die Zukunft aus? Der Markt bietet viele Neuheiten bei bestehenden Systemen, aber es drängen auch neue Technologien in den Markt. Erfahren Sie an ausgewählten Beispielen den Stand der Dinge und Veränderungen, die sich in der nahen Zukunft abzeichnen werden.
Politische Einordnung: Additive Fertigung wird nicht nur aus technischer, sondern auch politischer Sicht als Zukunftstechnologie gesehen. Aber welche Schritte müssen in Zukunft von politischer Seite getroffen werden? Auf der Inside 3D Printing werden Sie die Antworten bekommen!
Rechtliche Grundlagen: Die Herstellung von Teilen durch additive Fertigung hat nicht nur einen technischen Hintergrund. Da Teile an verschiedenen Standorten mit unterschiedlichen Maschinen und Materialien produziert werden, gibt es vor und nach der Produktion viele Fragen, die beantwortet werden müssen. Bekommen Sie einen exklusiven Einblick in wissenswerte rechtliche Grundlagen, die Sie bei der Herstellung von Teilen durch additive Fertigung beachten müssen.
Richtlinien / Standards: Die Basis aller Technologien sind Regelwerke und Standards. Was sind die relevanten weltweiten Aktivitäten zur Erstellung von Regelwerken? Erhalten Sie hier einen Überblick.
Space Application: Einmal gestartet, gibt es kein Zurück mehr! Reparaturmöglichkeiten im All gibt es kaum! Die Anforderungen an die Materialien sind dementsprechend hoch und vor allem spielt das Gewicht einen entscheidenden Faktor, denn jedes gesparte „Gramm“ führt zu einer Erhöhung der Nutzlast. Additive Fertigung ist somit prädestiniert für eine Anwendung im Weltall. Erhalten Sie Einblicke sowohl in die zu bewältigenden Herausforderungen, um die Technologie bei Raketen und Strukturen zu etablieren, als auch in die bereits ersten AM-Maschinen auf der ISS.
Systemlieferanten: Viele neue Ansätze für Produkte und Maschinentechnologien kommen bald auf den Markt. Hören Sie von den Experten alles was Sie über die letzten Neuigkeiten, Entwicklungen und Erwartungen (Zukunft) wissen müssen.
Quelle: Inside3DPrinting.de