Jeder Mensch, der regelmäßig Computer und deren Zubehör nutzt, hatte schon einmal mit Hewlett-Packard, besser bekannt unter den Initialen „HP“ zu tun. Hewlett-Packard gehört zu den größten Technologiefirmen der USA und war außerdem die erste Technologiefirma im Silicon Valley – ein Sinnbild für „klein anfangen“ ist die HP-Garage in Palo Alto, Kalifornien. Heutzutage hat Hewlett-Packard einen großen Marktanteil in den Bereichen Taschenrechner, Desktop-PCs und Laptops, Server und Drucker.
Bisher beschränkte sich der Bereich „Druck“ jedoch nahezu ausschließlich auf handelsübliche Tintenstrahl- und Laser-Papierdrucker für Endverbraucher. Seit einiger Zeit plant HP jedoch auch die Einführung eines 3D-Druckers. Zwischenzeitliche Unsicherheiten in diesem Plan haben sich mittlerweile wohl erübrigt, denn HP kündigte an, den ersten eigenen 3D-Drucker noch in diesem Jahr veröffentlichen zu wollen. Ein genaueres Datum steht jedoch noch nicht fest, das Jahr ist jedoch nicht mehr allzu lang. Dieser 3D-Drucker soll vor allem für Firmen gedacht sein, um Produktinnovationen und Prototypen zu unterstützen.“HP versucht sich im 3D-Druck. Bedeutet das Konkurrenz für andere Firmen?“
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Damit wäre HP die erste etablierte und bekannte Firma, die einen Fuß in den 3D-Druck setzt. Die meisten anderen Firmen, die 3D-Drucker entwickeln und bauen, haben sich auf ebendiese Geräte spezialisiert und sind oft auch im Zuge dessen gegründet worden.